Ganzheitliche Familienstärkung

KURZPROJEKTBESCHREIBUNG
Mit der Durchführung eines Lehrganges mit insgesamt 8 Modulen zu je 8 Stunden wird Eltern sowohl Wissen als auch praktische tools zur Verfügung gestellt, die es ihnen ermöglichen, ihre Familien ganzheitlich, das heißt unter Einbeziehung körperlicher, intellektueller und mentaler Ebenen, zu stärken. Zusätzlich dazu sollen Teilnehmer*innen dazu befähigt und motiviert werden, das erlangte Wissen nicht nur für sich selbst zu nützen, sondern in ihren jeweiligen Heimatgemeinden und/oder darüber hinausgehend, an Eltern weiterzugeben und damit als Multiplikator*innen aktiv zu werden.

AUSGANGSLAGE
Im Laufe der Jahrzehnte haben sich die Anforderungen an Familien geändert. Waren es früher Großfamilien, die sich um den Nachwuchs gekümmert haben, wachsen Kinder heutzutage in den unterschiedlichsten Familienformen, immer seltener jedoch in der Großfamilie auf. Wusste man früher eher weniger über die psychologischen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen, ist das Wissen heute sehr ausgeprägt. Entwicklungspsychologische Erkenntnisse führen und führten zu der Entwicklung von, vielfach sehr guten, dennoch unterschiedlichsten Erziehungsansätzen. Gleichzeitig ist die heutige Elterngeneration eine der ersten, der es möglich ist, derart umfangreich auf die Bedürfnisse von Kindern einzugehen. Diese Möglichkeit und Konzentration auf den Nachwuchs bewegt sich teilweise in Extremen. „Helicopter Moms“ sind dabei genauso ein Thema, wie das Aufwachsen von sogenannten „Wohlstands Verwahrlosten“ Kindern, das Spektrum ist weit, die Abstufungen selbstverständlich sehr unterschiedlich. Der Anspruch vieler Eltern an sich selbst, perfekte Eltern zu sein, wird angetrieben durch den, wie es scheint, gesellschaftlichen Ansporn in allen Lebensbereichen, und insbesondere auch als Eltern, zu brillieren. Oftmals werden dann die individuellen Bedürfnisse der eigenen Kinder übersehen.
Klar ist bei all dem auch, dass Erziehungskonzepte und Fördermethoden nicht auf alle Kinder gleichermaßen anwendbar sind. Um sie sinnvoll umzusetzen zu können braucht es auch Ruhe, um zu erkennen, was einzelne Familienmitglieder individuell wirklich brauchen, um ein Kennen und Erkennen der Persönlichkeiten des Nachwuchses zu ermöglichen und auch, um Klarheit darüber zu erlangen, wer man als Elternteil denn selbst ist, und wo die eigenen Möglichkeiten authentisch zu erziehen liegen. Diese Ruhe fehlt oft.
    Neben allen, sehr wertvollen Erkenntnissen und entwickelten Erziehungsmethoden
    braucht es daher auch wieder eine Rückbesinnung auf die Kernnotwendigkeiten
    eines Gesunden Heranwachsens:

•    Körperliche Gesundheit durch gesunde Ernährung, Darmpflege und sanfte, begleitende Förderung der Gesundheit mithilfe von Naturheilkunde
•    Funktionierende Kommunikation innerhalb der Familie, die mitunter Basis für  
vertrauensvolle und unterstützende Familienstrukturen ist
•    gestärkte Eltern die Methoden kennen wie sie sich selbst, vor allem im Bereich der Stressreduktion, stärken können sowie
•    Eltern die Achtsamkeit für sich im Sinne der Stabilisierung und Stressreduktion praktizieren, aber auch achtsam und intuitiv auf die Bedürfnisse ihrer Kinder eingehen


ZIELSETZUNG
Ziel ist es, Eltern das Wissen sowie praktisch anwendbare tools zu vermitteln, die es ihnen ermöglichen, den Familienalltag und das Miteinander trotz Mehrfachbelastungen wie Job, Haushalt, Kinder, etc. intuitiv, achtsam, respektvoll und nachhaltig gesund - sowohl körperlich als auch mental – zu gestalten.
Übergeordnetes Ziel ist das daraus resultierende gesunde Heranwachsen von Kindern und Jugendlichen. Außerdem ist Teil der Zielsetzung, dass die Teilnehmer*innen in weiterer Folge selbst als Multiplikator*innen das erworbene Wissen an Eltern weiterzugeben.

 

MASSNAHMEN
Der in sich geschlossene Lehrgang unter dem Titel „Ganzheitliche Familienstärkung“ wird in 8 Modulen zu je 8 Stunden durchgeführt.

Modul 1 Ernährung:

Teil 1:
Es gibt die unterschiedlichsten Ernährungsformen, Diäten und
In diesem Modul wird über grundsätzlich, für alle gültige, Inhalte referiert und auf folgende Inhalte näher eingegangen:

Was ist der Unterschied zwischen Nahrungs- und Lebensmittel?
Warum ist es wichtig darauf zu achten?
Welche Ernährungsformen gibt es, wodurch unterscheiden sie sich und worin liegen ihre Vorteile?
Wie erkennt man die eigenen Ernährungspräferenzen?
Muss man sich einer Ernährungsform verschreiben?
Worauf sollte man achten um eine gesunde Ernährung zu gewährleisten?
Inwieweit sollten individuelle Lebenweisen berücksichtigt werden (Beispiel: Kind im Leistungssport, bewegungsarmer Elternteil, geistige Forderung, Emotionen, soziale Verpflichtungen etc.) und wie kann man individuelle Ernährung für alle Familienmitglieder gut “unter einen Hut bringen”?
Vorstellung von 3 Ernährungsformen und ihren Vorteilen
Vegetarismus, Paleo Ernährung, Ketogene Ernährung

Teil 2
Frische, natürliche Lebensmittel vs. Fertig- und Industrieprodukte
Gesunde, neutrale und ungesunde Zusatzstoffe
Angaben zu Inhaltsstoffen – worauf ist es wichtig zu achten?
Wasser vs. Säfte, Softdrinks und anderen Getränken
Regional und Bio vs.


Grundsätze und Empfehlungen dazu:
1.    Frische und vollwertige Lebensmittel
2.    Vermeidung von verarbeiteten Lebensmitteln
3.    Eigenes Kochen, einfache und schnelle Rezepte
4.    Biologische Lebensmittel
5.    Nährstoffvielfalt
6.    Beachtung von Lebensmittelintoleranzen
7.    Natürliche Süßungsmittel
8.    Gesunde Fette

Schadstoffbelastungen
verschiedene Möglichkeiten der Kontamination (Pestizide, Herbizide, Umweltbelastungen, etc.)
Schadstoffe in Verpackungsmaterialien

Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Lebensmittelunverträglichkeiten und -allergien sind Reaktionen des Körpers auf bestimmte Lebensmittel, können aber unterschiedliche Ursachen und Symptome haben.
Grundlegende Unterschiede zwischen Allergien und Unverträglichkeiten
Diagnostik, Auslassdiäten
Austestung


Kinesiologisches Testen

Die Kinesiologie ist eine alternative Heilmethode, die sich mit dem Zusammenspiel von Muskeln, Organen und dem Energiefluss im Körper befasst. Sie basiert auf der Annahme, dass der Körper eine innere Weisheit hat und dass physische, emotionale und energetische Aspekte des Wohlbefindens miteinander verbunden sind.
Der Begriff "Kinesiologie" leitet sich von den griechischen Wörtern "kinesis" (Bewegung) und "logos" (Lehre) ab.
Anwendungsgebiete:
Die Kinesiologie wird in verschiedenen Bereichen eingesetzt, von der Gesundheitsvorsorge über die Stressbewältigung bis hin zur persönlichen Entwicklung. Einige Menschen suchen auch nach kinesiologischer Unterstützung bei physischen Beschwerden, Allergien, Lernschwierigkeiten oder emotionalen Problemen.

Hier kann eben der einfache Muskeltest Aufschluss geben, ob ein Lebensmittel gut verträglich ist oder nicht. Dies ist als temporäre Entscheidungshilfe zu sehen, ersetzt aber nicht die herkömmliche Diagnostik.


Modul 2 Darmgesundheit:
Was passiert im Darm?
Wie gebe ich meinem Körper alles, was er braucht?
Die Darmgesundheit spielt eine entscheidende Rolle für das allgemeine Wohlbefinden und hat Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesundheit, darunter das Immunsystem, die Verdauung und sogar die psychische Gesundheit. Hier sind einige wichtige Punkte zur Darmgesundheit:
1.    Darmflora
2.    Ballaststoffreiche Ernährung
3.    Probiotika
4.    Präbiotika
5.    Hydration
6.    Stressmanagement
7.    Antibiotika mit Vorsicht verwenden
8.    Regelmäßige Bewegung
9.    Fermentierte Lebensmittel
Darmerkrankungen
Dysbiose
Leaky-gutt-Syndrom
Morbus Crohn
Colitis ulcerosa
Stress und psychische Belastungen

Modul 3 Kräuter und Bachblüten als Helfer in der Familie
Welche (Küchen-)Kräuter unterstützen die Verdauung?
Pflanzen und Bachblüten für Körper und Seele:
- Stress und seelische Ausgewogenheit
- Verdauung und Stoffwechsel
- Schnupfen & Co
Die Kräuterheilkunde, wie sie heute verwendet wird, hat ihren Ursprung in der Traditionellen Europäischen Medizin, die hauptsächlich durch das Wissen der Klöster im Mittelalter begründet wurde.
Die Traditionelle Europäische Medizin (TEM) ist ein Ansatz zur Heilung und Prävention von Krankheiten, der auf Jahrhunderte alten Praktiken und Überlieferungen basiert.
Klosterheilkunde von Hildegard von Bingen:
Kräuterheilkunde
Lebensmittel als Medizin
Ganzheitliche Sichtweise
Fasten und Entgiftung

Kräuter für Stoffwechsel und Verdauung
1.    Pfefferminze
2.    Ingwer
3.    Kümmel
4.    Fenchel
5.    Löwenzahn
6.    Artischocke
7.    Koriander
8.    Kamille
9.    Bitterkräuter
Bachblüten für Stoffwechsel und Verdauung
1.    Agrimony
2.    Cherry Plum
3.    Rock Water
4.    Walnut
5.    Beech
Kräuter gegen Stress und für seelische Ausgewogenheit
1.    Lavendel
2.    Baldrian
3.    Passionsblume
4.    Melisse
5.    Rhodiola
6.    Ashwaganda
7.    Hopfen
8.    Ginseng
9.    Kamille
10.    Zitronenmelisse
Bachblüten gegen Stress und für seelische Ausgewogenheit
1.    Rescue Remedy (Notfalltropfen)
2.    Agrimony
3.    White Chestnut
4.    Cherry Plum
5.    Impatiens
6.    Rock Rose
7.    Mimulus
8.    Vervain
9.    Oak
10.    Aspen

Kräuter bei akuten Infektionskrankheiten, Schnupfen, grippaler Infekt usw.
1.    Echinacea
2.    Ingwer
3.    Thymian
4.    Salbei
5.    Holunder
6.    Kamille
7.    Lindenblüten
8.    Pfeffeminze
9.    Pinus
10.    Majoran
Bachblüten bei akuten Infektionskrankheiten, Schnupfen, grippaler Infekt usw.
1.    Rescue Remedy (Notfalltropfen)
2.    Olive
3.    Walnut
4.    Star of Bethlehem
5.    Impatiens
6.    Rock Rose


Modul 4 Kommunikation
In der Familie und darüber hinaus, Gewaltfreie Kommunikation
* Grundlagen der Kommunikation (Übungen: aktives Zuhören), Elemente der Kommunikation erfragen.
* Bedeutung / Einfluss der Massenmedien in die Kommunikation,
Übungen zur Körpersprache.
* Kommunikationsregeln werden gemeinsam erarbeitet (positive und negative/ direkte und indirekte Kommunikation: Bsp. Negativgedankenspirale, Wutspirale, Geschichte „Mann mit dem Hammer“ v. P. Watzlawick vorgetragen und reflektiert.
* Werteskala persönlich erarbeitet (als Vorarbeit für eine „Familienkonferenz“),
* Bedürfnispyramide nach Maslow besprochen als Basis für die GFK,
* Erarbeiten eines persönlichen „Eisbergmodells“ (wo habe ich meine unbewussten Muster, Beliefs)
* Fragetechniken werden ausgiebig geübt (W-Fragen, Ich-Botschaften bis hin zur Gewaltfreien Kommunikation als Vorstufe zum Konfliktmanagement.
* Selbstpräsentation:
Verbesserung der verbalen und nonverbalen Kommunikation,
Entwicklung von Selbstpräsentationsfähigkeiten


Modul 5 Mentaltraining
* Grundlagen des Mentaltrainings:
Bedeutung mentaler Stärke für persönliches Wachstum und Erfolg. Beispiele besprechen.
Definition von mentaler Stärke und Resilienz.
Zusammenhang zwischen Denken, Fühlen und Handeln.
Vorstellung wissenschaftlicher Erkenntnisse über mentale Stärke.
Integration von Mentaltraining im Alltag mit Kindern.

* Selbstreflexion:
Übungen zu persönlichen Stärken und Schwächen
Erkennen eigener Denkmuster und Glaubenssätze
Entwicklung eines persönlichen Ziels für das Mentaltraining

* Stressmanagement:
Techniken zur Stressreduktion und Entspannung
Achtsamkeitsübungen für den Umgang mit belastenden Situationen
Integration von Stressbewältigungsstrategien in den Alltag

* Positives Denken:
Bedeutung von positivem Denken für die mentale Stärke
Erstellung und Anwendung persönlicher Affirmationen
Förderung einer positiven Denkweise im beruflichen und Familienalltag

* Motivation:
langfristigen und kurzfristigen Zielen - Zielearbeit mit Kindern und Jugendlichen
Entwicklung von Strategien zur Motivationserhaltung
Verbindung von Zielen mit persönlichen Werten und Visionen

* Umgang mit Rückschlägen:
Misserfolg als Chancen zur Weiterentwicklung
Entwicklung von Bewältigungsstrategien für Rückschläge
Förderung von Resilienz und Anpassungsfähigkeit

 

Modul 6 Achtsamkeitstraining
Achtsamkeitstraining kann für Eltern sehr hilfreich sein, um mit Stress umzugehen, ihre Gefühle zu regulieren bzw. stabilisieren und eine tiefere Verbindung zu ihren Kindern aufzubauen.
Hier sind einige Methoden des Achtsamkeitstrainings, die für unsere Zielgruppe sehr gut geeignet sind:

* Atemübungen: Diese Methode ist die Basis für alle weiteren Übungen und auch für das Intuitionstraining: Sich auf die Atmung zu fokussieren, um im gegenwärtigen Moment zu sein. Achten, wie man ein- und ausatmet. Dies hilft, Stress abzubauen und den Geist zu beruhigen. Besprochen wird auch, wie man diese Übung den Kindern beibringt.

*  Body-Scan: Speziell diese Methode wird besonders geübt, weil sie in das Intuitionstrai9ning einfließt: Sich Zeit nehmen, den Körper von den Zehen bis zum Kopf bewusst wahrzunehmen, um Verspannungen/ Blockaden zu erkennen und loszulassen.

*  Achtsames Essen: Zur Vorbeugung von Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Sich Zeit nehmen, seine Mahlzeiten bewusst zu genießen. Den Geschmack zu beachten, sowie den Geruch der Nahrung. Dies fördert nicht nur die Achtsamkeit, sondern kann auch den Genuss steigern. – Für das Erkennen, welche Nahrungsmittel einem besonders guttun, und welche nicht.

 * Achtsames Zuhören: Diese Übung wird schon im Modul „Kommunikation“ trainiert: Präsent sein, wenn man mit seinem Kind spricht. Darauf achten, was es sagt, ohne gleichzeitig an andere Dinge zu denken. Dies stärkt die Verbindung zwischen Eltern und Kindern.
*Tägliche Rituale: Bewusste Rituale schaffen, wie z. B. ein Dankbarkeitsritual am Ende des Tages.

*  Akzeptanz: Wichtig auch für das Konfliktmanagement ist die Akzeptanz dessen, was im Moment ist, ohne es zu bewerten. Dies kann helfen, mit den Herausforderungen des Elternseins gelassener umzugehen.

*  Meditation: Diese sind wichtiger Bestandteil des Lehrganges, um seinen Geist zu beruhigen und seine Achtsamkeit zu schärfen. Auch kurze, aber regelmäßige Sitzungen können effektiv sein.

 * Digitale Entgiftung: Bewusste Zeiten ohne digitale Ablenkungen planen, um sich auf seine Familie zu konzentrieren und den Moment gemeinsam zu genießen.

*  Selbstmitgefühl: Sich auch zu erlauben, Fehler zu machen und mit sich selbst liebevoll und verständnisvoll sein. Elternschaft ist eine herausfordernde Aufgabe, und Selbstmitgefühl kann den Stress reduzieren. (statt Selbstmitleid!)

Es ist wichtig zu vermitteln: Achtsamkeit ist ein fortlaufender Prozess, und es ist okay, wenn es anfangs eine Weile dauert, um es zu beherrschen. Regelmäßiges Training und eine positive Einstellung können dazu beitragen, die Achtsamkeit im Alltag zu stärken.

 

Modul 7 Training der eigenen Intuition
Das Training der eigenen Intuition umfasst verschiedene Übungen, die darauf abzielen, das Bewusstsein für innere Wahrnehmungen zu schärfen und die Fähigkeit zur intuitiven Entscheidungsfindung zu verbessern, was für Eltern in bestimmten Alltagssituationen mitunter überlebenswichtig sein kann.

Inhalte und Methoden:

Meditation und bewusste Aufmerksamkeit auf die gegenwärtigen Gedanken, Gefühle und Empfindungen, um die Intuition zu stärken.

Kreative Techniken: Künstlerische Ausdrucksformen wie Malen, Schreiben oder Musik (eigene Musik-Liste erstellen) fördern die intuitive Seite und stimulieren Körper, Geist und Seele. Besprochen wird, welche davon mit den Kindern umgesetzt werden kann.

Spüren und Reflektieren: Sich bewusst Zeit nehmen, um auf Bauchgefühle und innere Empfindungen zu hören, und diese reflektieren, um Muster und Zusammenhänge zu erkennen. Übungen: Nähe >< Distanz, Raum spüren

Visualisierung: Das Vorstellen von Szenarien oder Lösungen kann helfen, intuitive Einsichten zu entwickeln und das Vertrauen in diese Eingebungen zu stärken: Umleitung von „Negativ-Gedanken-Spiralen“ im Alltag auf positive Ergebnisse, damit Auslöschen von alten Beliefs und Mustern.

Manifestieren/Fokussieren: Indem man sich bewusst auf Ziele konzentriert und positive Energie in diese Absichten lenkt, kann dies die Intuition stärken und helfen, intuitive Eingebungen bewusster wahrzunehmen.

Sinneskanäle wahrnehmen: Welcher Sinneskanal dominiert bei mir? VAKOG
Wie erkenne ich bei meinen Familienmitgliedern, welcher Sinneskanal am stärksten ausgeprägt ist, um dies z.B. in der Kommunikation zu berücksichtigen.

„Die Innere Ampel“ als Methode, um z.B. die richtigen Nahrungsmittel oder Kräuter für mich und meine Familienmitglieder zu bestimmen. Übungen.

„Die Innere Waage“ – zu erkennen, was mein Unterbewusstsein bereits schon entschieden hat. In Situationen, wo ich verunsichert bin und meiner eigenen Intuition (noch) nicht vertraue sicherer zu werden. Übung: Alltagssituationen zu erfragen in der Gruppe.

 

Modul 8 Didaktik kompakt

Dieses Modul vermittelt die Kompetenzen zur Verbreitung der Lehrinhalte an Eltern und Interessierte in den eigenen Gemeinden durch die Teilnehmenden.

Es deckt unter anderem die Vermittlung folgender Kompetenzen ab:
Planung und Durchführung von niederschwelligen Informationsabenden
Kooperationspartner*innen finden - Umsetzung in den Gemeinden, um der Bevölkerung die Inhalte so einfach und gleichzeitig so spannend wie möglich nahezubringen
Aufbau von Vorträgen/Workshops und Seminaren sowie alternative Methoden der Weitergabe von Wissen (Elterngruppen, Elternaustausch, Elternnetzwerk etc.) inklusive zeitlicher Planung von Inhalten
Erläuterung unterschiedlicher Lernstile sowie Einsatz und Nutzung moderner Technologien

Erstellung von Informationsmaterialien.

 

PROJEKTLAUFZEIT: Dezember 2024 - Dezember 2025
PROJEKTKOSTEN: € 18.248,00

 

PROJEKTTRÄGER:
Burgenländisches Bildungswerk
Joseph Haydn-Gasse 11
7000 Eisenstadt
+43 664 75106460
office@bgld-bildungswesen.at
http://www.bgld-bildungswerk.at

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